1. Advent - die erste Adventswoche ist damit voll
so bewusst wie dieses Jahr habe ich selten den Start in den Advent erlebt. in aller Ruhe, so wie es mein Körper zugelassen hat, konnte ich mich auf den Weg in die Weihnachtszeit machen: Wohnung dekorieren und dabei die alten Weihnachtslieder dudeln lassen (und damit das Raachermannel gebührend begrüßen), die letzten Gedanken machen, womit ich Familie & Freund:innen zu Weihnachten beschenken kann, worüber sie sich freuen würden (Geschenke auf den letzten Drücker zu besorgen, ist unnötiger Stress, der sich gut verhindern lässt 😉), mich auf immer länger werdenden Spaziergängen über reifverzierte Blätter am Wegesrand freuen - der erste Vorbote des Winters - und Zeit haben, um neue Bastelprojekte auszuprobieren, ungestört tüfteln und Anleitungen durchforsten können bis sie gelingen.
ich bin angekommen im Advent. Vorfreude auf Weihnachten. Vorfreude auf das Feiern, dass Gott Mensch wurde, Licht und Hoffnung brachte, der Beginn der Wiederherstellung einer lange zuvor kaputt gegangenen Gemeinschaft zwischen dem Schöpfer und den in seinem Bild geschaffenen Geschöpfen - ein für allemal gültig, egal wie die Umstände auch sind und egal wie gefeiert werden kann.
ein besonderer Advent in einem ungewöhnlichen Jahr
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